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Liebe Eltern,

fast wie lange Ferien erscheint Ihren Kindern diese schulfreie Zeit. Doch tatsächlich ist Schule, wenn auch nur zuhause. Die Lehrkräfte tun ihr Bestes, dass der Lernstoff vermittelt wird und versorgen die Schülerinnen und Schülern mit Übungsmaterialien. Für die Kinder ist es eine große Herausforderung daheim regelmäßig zu lernen und die Übungsaufgaben zu machen. Aber auch für Eltern stellt der „Hausunterricht“ vor besondere Herausforderungen. Damit die Lücken nach der „Corona-Krise“ nicht zu groß sind, ist das kontinuierliche Lernen weiterhin wichtig. Noch ist unklar, wie lange die Kinder nicht zur Schule gehen dürfen. Damit das Lernen daheim gut klappt, haben wir einige Tipps zusammengestellt:

  1. Unterstützen Sie Ihr Kind, die bekannte Alltagsstruktur einzuhalten. Ihr Kind sollte immer zur selben Zeit aufstehen und nicht so spät ins Bett gehen.
  2. Zu einer von Ihnen und Ihrem Kind festgelegten Zeit beginnt die morgendliche Lernphase. So, als wäre Ihr Kind in der Schule: alle Medien ausschalten, Handy ausschalten und den Arbeitstisch mit den Lernmaterialien herrichten. Dadurch wird eine Arbeitsatmosphäre geschaffen, welche das Lernen unterstützt. Die Schüler/-innen erhalten von ihrer Lehrkraft Übungsmaterialien. Bitte unterstützen Sie Ihr Kind und die Schule, dass die Aufgaben erledigt werden.

Besprechen Sie vorher mit Ihrem Kind, wie lange die Lernphase sein wird.

Achten Sie darauf, dass zwischendurch Lernpausen gemacht werden, in denen sich Ihr Kind bewegen und etwas trinken kann. Auch Entspannungsübungen können hilfreich sein. Das Zimmer kurz lüften und weiter kann es mit einer nächsten Lerneinheit gehen.

  1. Für die Erledigung der Aufgaben ist Ihr Kind zuständig. Wenn es mal nicht weiterkommt, dann unterstützen Sie Ihr Kind soweit es Ihnen möglich ist. Bleiben Fragen offen, so soll Ihr Kind seine Lehrerin/seinen Lehrer ansprechen, beziehungsweise anschreiben. Die Lehrkräfte sind werktags für Sie und Ihr Kind erreichbar.
  2. Geht Ihr Kind schon in die fünfte oder sechste Klasse, so sollten auch immer wieder Vokabeln wiederholt werden.
  3. Tägliches Üben ist wichtig – doch bitte nicht übertreiben! Überfordern Sie Ihr Kind und sich selbst nicht. Sie müssen die Schule nicht ersetzen. Ihr Kind braucht auch Freizeit. Und bedenken Sie, dass die Zeit auch für Ihr Kind anstrengend ist.
  4. In den Pausen und nachmittags ist Bewegung wichtig, statt die Zeit auf dem Sofa vor dem Fernseher oder PC/Handy zu verbringen.

Vielleicht entdecken Sie mit Ihrem Kind gemeinsame Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten? Zum Beispiel sich gegenseitig aus einem Buch vorlesen, Malen, Basteln, Spazierengehen, ein Ausflug in den Wald, Ballspielen…

  1. Halten Sie Kontakt zur Schule. Bei Fragen und Anliegen dürfen Sie sich selbstverständlich an die Lehrkraft Ihres Kindes wenden. Auch Schulpsychologen, Beratungslehrkräfte und die Sozialpädagogen an der Schule (JaS) stehen gerne zur Verfügung.

 

Auf diese Weise bleibt ihr Kind in einem Lernrhythmus und findet dann wieder leichter in den Schulalltag, wenn die Schulen wieder geöffnet werden.

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